Vordehnen – das richtige Aufwärmen
Um gezielt in dein Training zu starten,solltest du mit 2-3 Dehnungsübungen beginnen. Damit erhöhst du deine Bewegungsamplitude im Krafttraining, wodurch dieses produktiver wird.
Noch besser wäre das „Flexxen“ in unserem KÖRPERWERK.
Dadurch trainierst du deine Muskeln in die Länge, nimmst Spannung und Druck aus deiner Gelenks- und Wirbelsäulenstruktur und deine Krafttrainingseinheit führt dich danach zum maximalen Erfolg. Bei Damen strafft es zudem das Bindegewebe und hilft bei der Figurformung.
Cardiogeräte sind keine Aufwärmräder
Strampelst du vor dem Training auf einem unserer Cardiogeräte, geht wichtige Energie verloren, die du für das Krafttraining brauchst. Der Fettstoffwechsel sinkt, die Muskelaktivierung nimmt ab.
Nutze also, die Cardiogeräte immer NACH dem Krafttraining, mit der richtigen Herzfrequenz, und nicht als „Aufwärmgeräte“.
Die Reihenfolge ist im Krafttraining entscheidend
Dysbalancen der Muskelkraft führen zu Haltungsschäden, Gelenks- und Wirbelsäulenbeschwerden. Daher ist die Reihenfolge der Übungen ein wesentlicher Bestandteil deines Trainingserfolges. Ob für die Gesundheit, die Figur, oder den Muskelaufbau – Übungen wahllos in den Trainingsplan einzubauen oder auszutauschen, ist daher nicht sinnvoll.
Vor allem unsere Vielfalt im Trainingsbereich reizt, genutzt zu werden. Und genau dafür ist sie auch da. Wenn du ein zusätzliches Gerät oder eine bestimmte Übung in dein Training aufnehmen möchtest, frag uns einfach wie und ob du sie im Einklang mit deinem Ziel in deinen Trainingsplan integrieren kannst.
Eine völlig neues Trainingsgefühl bieten unsere „HOIST“ Geräte. Sie führen den gesamten Körper in die jeweilige Muskelkontraktion der Zielmuskulatur.
Dadurch ist die Intensität höher als bei herkömmlichen Geräten. Die Geräte bilden keinen eigenständigen Gerätezirkel und sollten nicht nacheinander, in der aufgestellten Reihenfolge genutzt, sondern richtig und zielführend in deinen Trainingsplan integriert werden.
Lass dir auch in regelmäßigen Abständen einen neuen Trainingsplan erstellen.
Nur so setzt du neue Trainingsreize und umgehst den körperlich programmierten Gewöhnungseffekt.