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Laut einer aktuellen deutschen Studie trainieren 90% der Menschen in Fitnessstudios falsch!
Sportärzte, Ambulanzen in Krankenhäusern und Allgemeinmediziner, vermelden einen stark steigende Zulauf von Patienten die über Beschwerden des Bewegungsapparates klagen, die eindeutig von falsch ausgeführtem Krafttraining versursacht werden.
Gelenke, Wirbelsäule sowie Sehnen und Bänder sind dabei am meisten betroffen.
Hier ist nicht primär die Verletzung im Training selbst das Problem, sondern die durch die falsche Strukturierung des Trainings und falsche Ausführung von Übungen, erreichte Fehlbelastung, bzw. die einseitige Kräftigung von Muskelgruppen.

Struktur eines Trainingsplan

Trainingspläne von andern zu übernehmen, Übungen die man im Internet findet und Tipps von Freunden, die bereits seit längerem trainieren, sind dabei die Hauptproblematik. Fitnessdiskonter ohne Trainingsbetreuung und unzureichende Trainerausbildungen kommen noch dazu.
Jeder Körper ist anders, wird im Alltag anders belastet. Der eine Sitzt, der Andere arbeitet manuell, Muskelspannung und Belastung sind daher völlig unterschiedlich.
Beim Trainingsstart geht es dann häufig um die Figur. Problemzonen müssen verbessert, Muskelmasse soll aufgebaut werden. Schnell werden visuell wichtige Regionen verstärkt trainiert. Bauch, Brust- Schultergürtel und Arme bei Männern, Bauch- Beine- Po bei Damen.

Das alles ohne Berücksichtigung des Ist- Zustandes des eigenen Körpers und ohne zu wissen, dass Muskelgruppen mit bereits erhöhter Spannung nicht in dem Ausmaß und jener Intensität trainiert werden dürfen, wie deren schwächere Gegenspieler. Die ausgeübte Spannung und Fehlbelastung auf die jeweiligen Gelenke und der Wirbelsäule, führen zu Sehnen- Gelenks- oder Wirbelsäulenproblemen.

Typisch ist dabei das zu häufige und falsche Training der Bauchmuskulatur. Der Bauch muss weg, der Sixpack soll sichtbar werden. Nicht selten wird dabei der Bauch täglich trainiert. Die Bauchmuskulatur wird immer kräftiger, die Spannung nach vorne, bzw. auf die Wirbelsäule wird immer größer, da die gegenüberliegende Muskulatur, die Rückenstrecker, im Training zu kurz kommen. Haltungsschäden und Wirbelsäulenbeschwerden sind die Folge.

Bauchmuskeltraining verbrennt kein Fett!

Bauchmuskeltraining dient der Kräftigung unserer geraden Bauchmuskulatur und reduziert die Fettschicht am Bauch nicht. Dem Körperfett am Bauch ist es völlig egal was die Muskulatur darunter macht, auch wenn es tausende Situps sind, wird das Fett darüber nicht weniger! Doch neben dem Mythos, dass Bauchtraining eine schlanke Taille macht, kommt noch dazu, dass die Bauchmuskulatur meist falsch trainiert wird.
Unter Mithilfe der Hüftbeuger wird der Oberkörper bei Bauchübungen gebeugt, bzw. die Beine gehoben. Die dabei ohnehin schon durch zu vieles Sitzen verkürzten- und zu kräftigen Hüftbeuger, werden noch stärker und bauen noch mehr Spannung auf. Zum Leidwesen der Lendenwirbelsäule, die dadurch stark belastet wird.

Die Bauchmuskulatur 2 x pro Woche zu trainieren, reicht völlig aus. Gezielt und richtig, und immer im Ausgleich mit dem Gegenspieler, der unteren Rückenmuskulatur.

Wir haben die Spezialisten dafür!

Eine Trainingsplanung nach dem körperlichen Ist- Zustand, dem jeweiligen Ziel und einem eventuellen Beschwerdebild, ist die Grundvoraussetzung für die vielen positiven Effekte des Krafttrainings. Die korrekte Übungsausführung das A&O – und die richtige Reihenfolge ein weiterer wesentlicher Punkt für Erfolg und Gesundheit.

Die dafür notwendige Trainer- und Betreuungskompetenz zeichnen das Fitcenter Hallein aus, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, ob jung oder alt.
Das ist Ihr Mehrwert für`s Leben!

Latziehen

Ziehen Sie die Stange nicht in den Nacken. Brust- und Halswirbelsäule werden dabei gekrümmt und belastet.
Die Funktion des großen Rückenmuskels bei dieser Übung ist es, die Schulterblätter von oben nach unten zu ziehen. Dafür muss man den Brustkorb heben und die Stange bis auf Kinnhöhe bringen.

Latziehen

Beinpressen

Platzieren Sie die Füße oben auf der Plattform, damit in der Beugung ein rechter Winkel von Ober- und Unterschenkel entsteht. Unten platziert erreichen Sie einen spitzen Winkel und belasten somit die Kniegelenke. Der Druck erfolgt über die Fersen.

Beinpressen